Qype: Apartment Hotel Konstanz in Konstanz

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Das A’ppart Hotel liegt etwas abseits der Konstanzer Innenstadt (Ruhe zum Schlafen!) und ist in einer ehemaligen Kaserne („alte Jägerkaserne“) untergebracht. Das sorgt für eine urige Atmosphäre mit Holzböden und dicken Wänden und ohne den sonst üblichen Hotelplüsch — und für wirklich riesige Zimmer, in denen neben dem Bett, Tisch und Bad meist noch ein Sofa, ein Schreibtisch, ein paar Stühle und/oder Sessel und zum Teil auch noch eine Küche drin ist. Man kann also wohnen statt nur zu übernachten, und das ginge auch mit einer ganzen Familie.
Der Frühstücksraum ist dagegen etwas zu klein (nämlich genau so groß wie ein Zimmer) und kann zu bestimmten Uhrzeiten etwas überlaufen sein, das Buffet wird dabei aber nicht leer und hat für jeden was zu bieten.
WLAN in den Zimmern ist vorhanden, wird aber von Swisscom betrieben, die dafür unverschämte Preise verlangen (das kann sich inzwischen geändert haben).

Für ein längeres Projekt war ich 10 Monate in Konstanz und dabei fast durchgehend im A’ppart Hotel untergebracht. Hauptkriterium für die Unterbringung in genau diesem Hotel war zwar, daß es in Gehentfernung zum Projektarbeitsplatz lag, ich habe dort aber gern gewohnt.

Meine Empfehlung: dieses Hotel nehmen, wenn man mit der Kleinfamilie mit Auto (genug Parkplätze!) Ausflüge am Bodensee machen möchte, nicht wenn man zu Fuß die Altstadt von Konstanz erkunden möchte.

Mein Beitrag zu Apartment Hotel Konstanz – Ich bin steinhobelgruen – auf Qype

Dieses andere Blog

Auch auf der Arbyte kann ich jetzt seit einiger Zeit bloggen (dieser Link wird für kaum jemanden erreichbar sein). Leider läuft das Ding (wie so vieles anderes hier) auf SharePoint, was den täglichen Umgang nicht gerade erleichtert. Als Editor stehen einem ein ActiveX-Richtext-Editor (der leider nur im IE läuft, und der leider oft zu smart zu sein versucht (z.B. Links selber „verbessert“)), eine Textarea zum direkten Eintragen von HTML (das ist der Standard für Firefox-Benutzer) und Word 2007 (!) zur Verfügung. Das ist recht unbefriedigend,vor allem wenn man eigentlich von WordPress verwöhnt ist.

Zum Glück gibt es den Windows Live Writer, der (neuerdings) auch SharePoint unterstützt:

DAS! DAS! DAS!

Microsoft hat zwar noch Probleme mit dem korrekten Kasus Genus , aber sonst geht das damit schon viel hübscher:

Windows Live Writer

Wenn jetzt eine zukünftige SharePoint-Version bitte Trackback und/oder Pingback unterstützen könnte, dann wär’s fast schon brauchbar (über Design und Layout reden wir aber besser nicht)…

Subversion mit svn+ssh-Protokoll und Eclipse

Diese Anleitung muß ich für ein paar Kollegen im Moment sowieso schreiben, und vielleicht interessiert das ja noch irgendjemanden. Bevor ich also wieder so ein unkommunikatives Word-Dokument rumschicke:

1. Subclipse

Im Gegensatz zu CVS wird der Nachfolger Subversion von Eclipse (noch?) nicht direkt unterstützt — dabei hat Subversion viele Vorteile (z.B. atomare Transaktionen und Versionierung über Verschiebungen und Umbenennungen hinweg). Zuerst müssen wir das deshalb in Form eines Plugins nachrüsten: Subclipse gibt es bei tigris.org, und eine Installationsanleitung ist auch dort.

So, jetzt kann man in Eclipse die „SVN Repository Exploring perspective“ öffnen und dort die Adresse seines Repositories eintragen.

Add SVN Repository

Auf UNIXoiden Betriebssystemen wie Linux, Solaris und MacOS X kann man den folgenden Schritt überspringen. Dort ist ssh in der Regel installiert, im Pfad und kann als Tunnel gestartet werden ohne Fensterchen aufzumachen.

2. ssh-Tunnel aufbauen

Subversion unterstützt einen Haufen unterschiedlicher Protokolle. Neben dem direkten Dateizugriff auf das Repository und einem eigenen Protokoll für lokale Aufrufe unterstützt es WebDAV über http(s) durch ein Apache-Modul und kann über verschiedene Remote-Shell-Protokoll tunneln. Wenn man die Repositories (so wie wir) auf einem UNIX-Server lagert und keine Lust hat, sich mit dem svnDAV-Apache-Modul und seiner zweiten Benutzerverwaltung herumzuschlagen, dann ist das svn+ssh-Protokoll eine günstige Wahl. Leider kommt Windows ohne ssh-Client (im Repository Explorer sieht man unklare Fehlermeldungen wie „Das Verzeichnis ist nicht da.“), deshalb muß Abhilfe geschaffen werden. Weiterlesen

*PLING*

Zum aktuellen Projekt gehört eine Anwendung, bei der mit einem Barcodescanner und einem Mobiltelefon Pakete erfaßt werden können. Damit der Benutzer dabei nicht ununterbrochen auf die kleine Anzeige starren muß spielt das Programm einen positiven oder negativen Quittungston — je nachdem, ob der richtige oder einer der vielenfalschen Strichcodes gescannt wurde. Am Anfang waren da einfach irgendwelche Im-Windows-Ordner-Gefunden-Töne. Für den Testbetrieb war das auch egal, jetzt nähert sich das Programm aber der Auslieferungm und da mußten einwandfrei lizenzierte Klänge her.

Das Free Sound Project ist da erstmal eine gute Anlaufstelle. Hier findet man einen Haufen freie Töne (!), aber auch deren CreativeCommons-Attribution-Lizenz hätten wir nicht einhalten können. Was bleibt? Selber aufnehmen. Hier kommt also der positive Quittungston für alle:

(runterladen — mit dem Fingernagel gegen ein Wasserglas geschnippt und mit dem Logitech-Headset aufgenommen).

ALARM!

Den Feueralarmtest von gestern will ich niemandem vorenthalten:

…verlassen Sie sofort das Gebäude,…

…benützen Sie keine Aufzüge, benützen Sie keine Kraftfahrzeuge…

Archäologen im Kühlschrank

Wer übrigens bisher gedacht hat, WG-Kühlschränke seien der Gipfel der Lebensmittellangzeitstudie, der kennt unseren Firmenkühlschrank noch nicht: als ich gestern einen Platz für die Kanne suchte, mit der ich Eiskaffee „herstellen“ wollte, da fand ich eine geschlossene Flasche Augustiner. Die muß zu dem Kasten gehören, den ich — damals noch in München wohnend — zum Weißwurstessen an meinem 30. Geburtstag mitgebracht hatte (MHD: 02/2005)…

In der Zwischenzeit ist das Büro aber immerhin in ein anderes Gebäude gezogen! Gut, daß zwei meiner Kollegen Quereinsteiger aus der Archäologie sind. Man weiß nie wozu das noch gut ist.

(da gibt es doch so eine Szene am Ende von Dirk Gently’s…)

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