
Was willst Du mit dem nicht vorhandenen Datenträger tun?

Was willst Du mit dem nicht vorhandenen Datenträger tun?
Eigentlich hatten wir jetzt schon viel zu lange nichts mehr von der Post gehört. Fast zwei Jahre lang kamen jetzt Briefe und Pakete an, wurden sogar nach dem letzten Umzug an die neue Adresse weitergeleitet, es war fast verdächtig. Gestern jedoch fand sich im Briefkasten (neben einer Postwurfsendung) dies:
Ääähm, um welche Sendung(en) geht es denn da? Uns wurde nichts übergeben, wir haben uns alle nicht ausgewiesen und auch nichts unterschrieben. Die 70197 ist auch nicht (mehr) unsere Postleitzahl. Und überhaupt: gehört diese Bestätigung nicht zurück zum Absender (wenn es denn einen gibt, wir haben jedenfalls kein Einschreiben verschickt)?
Susanne wird mal das Postamt fragen, vielleicht können die den Zettel ja gebrauchen.
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Konstanz – Hotel & Reisen – Hotels
Das A’ppart Hotel liegt etwas abseits der Konstanzer Innenstadt (Ruhe zum Schlafen!) und ist in einer ehemaligen Kaserne („alte Jägerkaserne“) untergebracht. Das sorgt für eine urige Atmosphäre mit Holzböden und dicken Wänden und ohne den sonst üblichen Hotelplüsch — und für wirklich riesige Zimmer, in denen neben dem Bett, Tisch und Bad meist noch ein Sofa, ein Schreibtisch, ein paar Stühle und/oder Sessel und zum Teil auch noch eine Küche drin ist. Man kann also wohnen statt nur zu übernachten, und das ginge auch mit einer ganzen Familie.
Der Frühstücksraum ist dagegen etwas zu klein (nämlich genau so groß wie ein Zimmer) und kann zu bestimmten Uhrzeiten etwas überlaufen sein, das Buffet wird dabei aber nicht leer und hat für jeden was zu bieten.
WLAN in den Zimmern ist vorhanden, wird aber von Swisscom betrieben, die dafür unverschämte Preise verlangen (das kann sich inzwischen geändert haben).
Für ein längeres Projekt war ich 10 Monate in Konstanz und dabei fast durchgehend im A’ppart Hotel untergebracht. Hauptkriterium für die Unterbringung in genau diesem Hotel war zwar, daß es in Gehentfernung zum Projektarbeitsplatz lag, ich habe dort aber gern gewohnt.
Meine Empfehlung: dieses Hotel nehmen, wenn man mit der Kleinfamilie mit Auto (genug Parkplätze!) Ausflüge am Bodensee machen möchte, nicht wenn man zu Fuß die Altstadt von Konstanz erkunden möchte.
Mein Beitrag zu Apartment Hotel Konstanz – Ich bin steinhobelgruen – auf Qype
Gestern waren wir eine relativ kleine Runde. Johannes, Jan, Harald, ich und später noch Henning. Das hat auch Vorteile — man bekommt z.B. mehr von den Gesprächen mit. Trotzdem freue ich mich auch schon wieder auf größere Runden.
Statt Fotos kommt diesmal als Nachlese eine Hausaufgabe: Schokolade testen.
1. Russisches „Konfekt Alenka (oder so?)“ (rechts):
Das hat auf alle Fälle mal eine sehr aufwendige dreischichtige Verpackung. In sehr süßer Schokolade liegt zwischen zwei flachen Waffelkeksen ein großer Block Nougat (jedenfalls verhältnismäßig, das ganze Ding ist ja nicht so groß). Der ist wieder für ein Nougat nicht so süß und recht fest. Insgesamt macht es aber einen eher weihnachtlichen Eindruck (Kommentar Susanne, die gestern Abend das andere Exemplar gegessen hat: „Nicht so mein Fall. War irgendwie knusprig, wafflig. Ich bin nicht so der Waffelfan mit Schokolade.“).
2. Türkischer Sandwichkeks „Ülker halley Classic“ (links):
Die Schokolade splittert, die Kekse krümeln und die Cremefüllung in der Mitte klebt wie türkischer Honig, aber es schmeckt lecker. Der Keks hält sich geschmacklich angenehm zurück, die Schokolade könnte man ruhig noch etwas deutlicher rausschmecken, mit dieser raumgreifenden Streuung ist der Sandwichkeks für unterwegs jedoch keine gute Idee.
(muß jetzt Krümel von der Tastatur kehren…)
Stuttgart – Haus & Garten – Tischler
Wir haben letztes Jahr in eine Altbauwohnung (1896) gekauft. Die war ziemlich heruntergekommen, z.B. waren die schönen Holzböden alle mit Teppich — oder mit PVC und dann noch Teppich belegt. Für das Parkett haben wir einen Bodenleger engagiert, der uns allerdings für den Dielenboden im Flur wenig Hoffnung machte: an mehreren Stellen war an den Dielen zur Verlegung von Kabeln und Rohren angesägt und angefräst worden.
Stein & Weidle riet zur Sanierung des Bodens (und hat die dann auch durchgeführt). So schöne Pitch Pine (Pechkiefer)-Dielen seien heutzutage überhaupt nicht mehr aufzutreiben. Die beschädigten Stellen wurden durch Lagerbestände (aus alten Dielen?) ergänzt, der Boden einmal im ganzen abgeschliffen und dann mit Hartöl eingeölt. Die Arbeiten waren nicht ganz billig, aber sie wurden hervorragend und schnell ausgeführt. Man wird zwar immer sehen, daß der Boden repariert worden ist, aber über die Erhaltung des Altbaucharakters bin ich immer wieder froh.
Mein Beitrag zu Stein und Weidle GbR Inh. Michael Weidle – Ich bin steinhobelgruen – auf Qype
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