Das Helpdesk hat eben angerufen (!?). Ich hatte Mühe, den Satz „Wie kann ich Ihnen helfen?“ zu unterdrücken…
Archiv für den Monat: März 2006
Wahscheinlich ein Mädchen
Die Sache mit dem breiten Schaft
Jetzt wohne ich ja schon ein halbes Jahr in demselben Hotel in Konstanz, aber das Schild an der Tür ist (hat?) mir erst ins Auge gestochen:

Der deutsche Text ist ja klar, aber die englische Übersetzung ist schlimmer als Babelfisch (sinngemäß):
Hotel – breiter Schaft
Aufgrund Ihrer Aufwendung für Schlüssel drehen dritte 1 bitte auf x.y. 2 Telefonnummer.
1) eigentlich: sie, aber es ist keine Anrede, irgendjemand anderes muß hier gemeint sein.
2) Abkürzung nicht übersetzt, ergibt im englischen Text keinen Sinn.
Die anderen Sprachen sind wahrscheinlich auch nicht besser dran, aber ich spreche keine davon gut genug um es zu beurteilen.
Wer ich wirklich bin
Dies fand ich über das kleine F.:
Stell dir vor: Jemand schaut in deine Signatur und weiß sofort, mit wem er es zu tun hat. Er kennt nicht nur dein Alter, sondern vielleicht auch noch deine Hobbies, dein Lieblingsgetränk oder andere Informationen, die du öffentlich machen möchtest. So wird elektronische Unterhaltung nicht nur persönlicher, sondern kann dir nebenbei auch helfen, interessante Kontakte zu knüpfen.
Hmmm. Das ergibt

Gut zu wissen, eigentlich möchte ich das aber garnicht immer vormirhertragen. Da bringe ich mir meine Schublade ja schon selbst mit…
Viel Kaffee wegen der Titanic
Heute werde ich zum arbyten viel Kaffee benötigen. Daran ist dieses Buch schuld:
Vorgestern Abend obsiegte noch die Vernunft, und ich konnte das Buch nach 53 Seiten weglegen. Gestern Abend hat es mich aber nicht losgelassen, und ich mußte die übrigen 200 Seiten zuendelesen (so bis halb drei).

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