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Dem zuständigen Graphiker war wohl die übliche Bedeutung der Farben bei Schildern in Deutschland nicht so geläufig. Hatte vielleicht keinen Führerschein (?)
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Dem zuständigen Graphiker war wohl die übliche Bedeutung der Farben bei Schildern in Deutschland nicht so geläufig. Hatte vielleicht keinen Führerschein (?)
Wie man spontan sehen kann, hat sich das Design der Seite geändert — ist auch noch nicht ganz fertig: im IE sieht’s noch schlimm aus — aber (wer benutzt den schon?), und die Bildchen sind auch nich nicht ganz vollständig.
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Der Grund war nicht (nur), daß ich der alten Gestaltung überdrüssig war, sondern auch die Installation einer neuen Version der PHPWiki-Engine (1.3.11p1). Die kann jetzt nämlich eine Menge neue Dinge, unter anderem Seitenberechtigungen. Das selbstgebaute Wazong-Theme, das auf dem mitgelieferten MacOSX-Theme basierte, konnte ich so nicht übernehmen, und für den Neubau habe ich mir als Grundlage das neue Crao-Theme rausgesucht (wer sich einen eigenen Account geben läßt, kann alle Themes ausprobieren). Sobald ich mich da durchgearbeitet habe, hoffe ich auch die Kommentarfunktion richtig in den Griff zu bekommen…
Gerade habe ich bei der Sübbeutschen Zeitung angerufen, ich wollte mein Abonnement auf ein Wochenendabo umstellen, weil ich die Zeitungen, die sich während der Woche in meiner Abwesenheit ansammeln, sowieso nicht mehr nachlese (und Susanne schaut auch nur sporadisch mal rein).
Der SZ-Abo-Service sagte aber, daß die Zeitung dann in Zukunft mit der Post komme, denn der Austräger sei am Wochendende nicht verfügbar (logistische Probleme). Moment mal! Ich bekomme doch die Freitags- und Samstagsausgabe im Moment auch. Wieso ist der Zeitungszusteller aus logistischen Gründen nicht in der Lage, mir die Montags- bis Donnerstagsausgabe nicht zu bringen?
Dann behalte ich eben meinen Zeitungsstapel…
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Na bitte, klappt doch (aber pssst, erst muß der Arzt noch sagen, daß das auch stimmt).
Mein Vater ist erfolgreich an der Leber operiert worden. Weil der Leberkrebs so früh erkannt wurde, mußte nur ein Segment der Leber entfernt werden — und das wird nachwachsen. Ohne den leichten Schlaganfall im September wäre die Leber wahrscheinlich nicht untersucht worden. Manchmal kann ich die Zufälle des Lebens nicht verstehen.
Eigentlich wollte ich schon von meinen Nachsendeproblemen berichten, nachdem ich bei Batz über die Zusammenarbeit zwischen DHL und Packstation gelesen hatte, dann habe ich es aber doch wieder vergessen. Jetzt hat die Post mich wieder dran erinnert:
Anläßlich meines Umzugs nach Stuttgart habe ich einen Nachsendeantrag für ein Jahr für Briefe und Pakete gestellt. Das ist erstmal nicht so einfach, wie es klingt, denn die Post ist nicht darauf vorbereitet, daß jemand Adresse und Namen gleichzeitig ändert. (Wer entwirft denen eigentlich die Anwendungsfälle? Zogen nicht „früher“ die Frauen „immer“ bei der Hochzeit mit dem neuen Namen in einen neuen Bauernhof?) Als Krücke stehen jetzt also drei Leute auf dem Nachsendeantrag: Susanne Renger, Thomas Renger und Thomas Becker. Das hat zwar den Nachteil, daß auf dem neuen Briefkasten wieder mein alter Name draufstehen muß (zumindest bis ich allen meinen neuen Namen mitgeteilt habe), funktioniert aber sonst ganz gut (kann man für die 25€ aber ja auch verlangen).
…aber nur, solange kein Paket ankommt. Dann kommt nämlich — ordentlich mit einem Aufkleber des Nachsendeantrags versehen — in Stuttgart eine orange Benachrichtigungskarte von DHL an, man habe mich in München nicht angetroffen, und man sei auch nicht ins Haus gekommen, deshalb erhalte man ausnahmsweise per Post Nachricht darüber, daß man sein Paket doch bitte innerhalb einer Woche im Postamt in der Arnulfstraße (in München natürlich) abholen solle.
Jetzt braucht man erstmal die Servicenummer der Post (01802/444546) und die Auftragsnummer des Nachsendeantrags (hängt inzwischen an einer Magnetleiste an der Wand über dem Computer), dann ruft man dort an und erklärt sein Problem. Als Antwort erhält man stets, daß der Nachsendeantrag bei der Post ja prima funktioniere (schließlich sei die Benachrichtigungskarte ja angekommen), daß Pakete aber über den Vertragspartner DHL verschickt würden, daß es einem außerdem wahnsinnig leidtue, daß der das nicht auf die Reihe kriege, und man gern eine Beschwerde aufnehme, aber daß es leider auch keine DHL-hotline gebe, an die man sich direkt wenden könne. Ein paar Tage später kommt das Paket dann an.
Diese Prozedur habe ich inzwischen dreimal durchgeführt, und ich werde das Gefühl nicht los, daß weitere Pakete erfolgreich ausgeliefert wurden, indem sie bei Elektro Wegmann abgegeben wurden, oder indem die orangene Benachrichtigungskarte in den Briefschlitz meiner ehemaligen Wohnung geworfen wurde. Antragsgemäß ohne Umwege nach Stuttgart hat es noch kein Paket geschafft.
Jetzt hat sich die Post was neues einfallen lassen: ich erhielt einen Brief von der Bahn mit Nachsendeaufkleber der Post, darin eine Bahncard (stand außen drauf, ich habe den Brief nicht geöffnet). Der Brief war aber garnicht an mich adressiert, sondern an einen Dr. Thomas Becker in der Pötschmannstraße in München — das ist zwar nicht weit weg von der Donnersbergerstraße, in der ich vorher gewohnt habe, aber es ist ebern nicht dasselbe. Außerdem habe ich keinerlei akademischen Grad. Also nehme ich mir die Servicenummer der Post (01802/444546) und die Auftragsnummer des Nachsendeantrags (hängt inzwischen an einer Magnetleiste an der Wand über dem Computer) und ruf‘ an:
Ich: Hallo, ich habe hier einen Brief, der ist mir falsch nachgesandt. Der heißt genauso, wohnt aber in einer anderen Straße.
Post: Ah ja, das ist falsch so, ich werde eine Beschwerde eintragen. Ziehen Sie den Aufkleber einfach ab und werfen Sie den Brief wieder in den Briefkasten.
Ich: Und dann kommt der Brief wieder hierher?
Post: Naja, hoffentlich nicht.
(ungefähr so, nach Gedächtnis)
Das automatische zentrale Windows-Update bei Siemens (CAT) hat meinen Computer heute in einer Updateschleife gefangengehalten, weil ein Windows Hotfix über eine falsche DLL gestolpert ist. Die aufdringliche Katze kam einmal pro Stunde vorbei, um einen Systemupdate zu machen, rebootete dann vier- bis fünfmal Windows, sagte „Fehler 1603“ und verschwand.
Ein Löwenbändiger aus dem Support hat mich gerettet.
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Hier werden Sie geholfen
Heute ist der erste Autoscheibenkratztag (und außerdem habe ich bei 1°C — und darunter — immer das Gefühl, daß mein italienischer Dieselmotor wirklich nur ganz ungern und unter Protest anspringt).
Es wird Zeit, daß die Weihnachtsmärkte den drohenden Winter mit Glühwein erträglich machen.