![]()
![]()
Weil dies hier ja kein Blog sondern ein Wiki ist — und ich somit fast beliebige Seiten anlegen kann, habe ich heute angefangen, meine alten Termine „zur Rettung“ in den Kalender einzutragen. Das wird „lustig“. Ich glaube aber, daß es tatsächlich die einzige Methode ist, das alles auf Dauer aufzuheben, denn im Moment stecken die Daten in meinem Clié fest, und haben die letzten paar Versuche, auf einen anderen PDA (oder auch nur eine andere PIM-Anwendung) umzusteigen effektiv verhindert (ein SonyEricsson P800 mußte komplett gelöscht werden, nachdem meine 2000 Termine darauf übertragen worden waren).
Anfang meines Kalenders: 01. Januar 1994
Nachtrag:
Seit der Übertragung in WordPress ist dies natürlich schon ein Blog, und das Wiki ist dort.
Eben hat meine Mutter angerufen: bei meinem Vater wurde Leberkrebs diagnostiziert. Zum Glück wohl in frühem Stadium (Leberkrebs werde ja oft lange nicht erkannt, da die Leber kein Schmerzempfinden habe). Nochmal Glück gehabt: ohne den leichten Schlaganfall wäre das nie kontrolliert worden.
Der Bodensee ist ein elendes Nebelloch — im Herbst jedenfalls.
Die Bauleute haben soeben draußen vor unserer Bürotür eine Holzkabelrolle nebst Abrollgestell aufgestellt und verlegen jetzt das darauf aufgerollte Kabel. Durch die geriffelte Glastür sieht das sehr lustig aus, etwa wie das Laufrad eines überdimensionalen Hamsters — wenn es nur nicht so einen Höllenkrach machen würde.
Schade, daß immer mehr Leute für die Einweihungsfeier absagen. Wird eine ziemlich „intime“ Veranstaltung… …davon sollte man sich aber die Laune nicht verderben lassen.
Nachdem wir Donnerstag/Freitag Siemens-intern in ein anderes Büro in einem anderen Gebäude umgezogen sind, mußten wir heute feststellen, daß der Büroraum überbelegt ist. Bei Hotels und Flügen verstehe ich sowas, aber bei Büros? Wer rechnete denn damit, daß vielleicht ein Teil der Mitarbeiter nicht wieder auftaucht?
Zusätzlich ist in diesem Gebäude noch keine Kaffeequelle auszumachen gewesen 🙁
Endlich ordentliches Licht im Flur. Das war nich einfach, denn der ist groß und eigenartig geformt (siehe Grundriß). Die Lösung war schließlich ein Hochvolt-Halogen-Schienensystem mit einer flexiblen Kunststoffschien von Briloner — garnicht schwer zu installieren, aber man muß dafür etwa 50mal die Leiter rauf- und runtersteigen. Pffff… …fertig für den Tag.