Immer wieder einen Besuch wert: die Leonhardifahrt in Grafing (diesmal Nummer 297):
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Konstanz hat die fleißigsten Spinnen, die ich kenne. Die sind einfach überall, und sie haben in den letzten drei Tagen, in denen mein Auto vor dem Hotel abgestellt war, ein großes Spinnennetz am Kofferraum befestigt. Außerdem — und das sieht man erst jetzt im Morgennebel wirklich gut — haben sie eine etwa 50m lange Gebüschförmige Hecke vor der Siemens-Kantine fast vollständig eingepackt.
Wenn das Licht besser wäre, und wenn man hier einen Photoapparat auf das Gelände bringen dürfte, dann würde ich das sehr gern photographieren.
Ich gehe wieder dazu über, meine Gedanken zu Entwurf und Design in diesem Softwareprojekt zuerst als Prosa in einem Texteditor zu verfassen. Erstens mag ich Borland Together Architect nicht besonders (und es hat mir auch schon meine Diagramme gefressen), und zweitens gibt es hier im Netz auch nicht genügend „Floating Licenses“:

(und wer hat überhaupt diese Fehlermeldung entworfen?)
Endlich erledigt: Einkommensteuererklärung 2004 (das ist nicht so einfach bei zwei Arbeitgebern und einem Insolvenzgeldzeitraum — wer kann schon aus dem Stegreif sagen, wie man den angibt).
Hatte ich doch vor kurzem begonnen, meine Vergangenheit hier zu speichern, damit mein Clié entlastet wird und/oder ich die Möglichkeit bekomme, das Kalendersystem oder den PDA zu wechseln: das Ganze war nicht ohne Hintergedanken geschehen. Und tatsächlich — wie geahnt — hat mein Arbeitgeber mir einen BlackBerry spendiert. Auf dem ist zwar alles längst nicht so hübsch und bunt, und man kann den auch nicht so schön für Spiele verweden, aber er hat Verbindung zum Moilfunknetz und bleibt dadurch permanent aktuell was Kalender und eMail anbelangt. Für beruflich „Weltreisende“ ideal…
Ein großes Lob an SWR3! Die Verkehrsnachrichten dort haben sich angewöhnt, bei Nebel die Verwendung der Nebelschlußleuchte zu erklären („…wirklich nur bei einer Sichtweite von unter 50m einschalten, und dann auch nicht schneller als 50km/h fahren…“). Das hilft zwar nicht gegen alle benebelten Fahrer, aber immerhin sind’s schon ein paar weniger.
Partytrümmer. Aber nur leere Gläser, verrückte Stühle und ein paar klebrige Stellen auf dem Fußboden — sonst sind keine Schäden zu verzeichnen. Beim nächstenmal müssen wir mal wildere Gäste einladen…
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Nachdem man ja bei Element Of Crime nun wirklich nicht mehr von einem Geheimtip(p) sprechen kann, erwarte ich eine ausverkaufte Tour — sei den Jungs auch gegönnt 🙂
Ich habe mir jedenfalls gleich schonmal Karten für das Konzert in Stuttgart besorgt, die sind auch schon angekommen (die üblichen Konzertplätze der neuen Stadt muß ich jetzt sowieso kennenlernen).
Endlich haben wir es mal geschafft, eine Einweihungsfeierzu geben. Trotz geringer Beteiligung (insbesondere die Münchener Fraktion hat überhauptnicht teilgenommen) fand eine nette Party statt. Die ersten Gehversuche in Sachen Cocktail-Standards (Mai Tai und Long Island Iced Tea) waren ein großer erfolg, und die Verwüstung hielt sich in Grenzen.
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